Am 12.1.2013 haben wir mit den Hauptkonfirmanden das Thema "Tod und Hoffnung" bearbeitet. Dazu haben die Konfirmandinnen und Konfirmanden "Jenseitskisten" gebastelt. Sie sollten ihre Vorstellung des Lebens nach dem Tod in einer Kiste darstellen. Dazu sind sehr beeindruckende und ganz unterschiedliche "Hoffnungsbilder" entstanden.

In jedem Jahr wieder findet der Propsteikonfirmandentag statt - kurz Konfi-Cup. Das besondere in diesem Jahr war, dass Bornum gastgebende Gemeinde war.
m November war es soweit. Der neue Konfi-Kurs ging das erste Mal on tour. Es ging in den Harz zur Flambacher Mühle bei Clausthal.
Der Container, der am Friedhof in Bornum steht, ist ausschließlich dazu da, bei der Grabpflege anfallende Abfälle zu entsorgen. Da dieses in der Vergangenheit mehrfach nicht eingehalten wurde und private Gartenabfälle in diesen Container und damit auf Kosten der Kirchengemeinde entsorgt wurden, wurde er inzwischen abtransportiert. Auf dem Friedhof anfallender Kompost kann weiterhin an der dafür vorgesehenen Stelle entsorgt werden, anderen Abfall wie Plastikübertöpfe o.ä. bitten wir, privat zu entsorgen.
Gratulationen zum Geburtstag der Gemeindeglieder zum 75. bzw. 86.-89. Lebensjahr werden von Frau Inge Flentje-Zapf oder Frau Bärbel Fabian durchgeführt. Pfarrerin Sindermann besucht genauso wie in Jerze und Ortshausen alle Gemeindeglieder zum 70., 80., 85. und 90. Geburtstag sowie ab 90 Jahren jedes Jahr.
Abschlusskonzert in Jerze mit den Musikgruppen des Pfarrverbandes
Es hat geklappt, sogar richtig gut; zufriedene Gesichter bei Stefanie Uhde und Stephanie Klar-Berking und Ihren Musikerinnen, den Großen und den Kleinen. Zwei Stunden abwechslungsreiches Programm konnten die Gäste in Jerze hören.
Das könnte in Zukunft vielleicht das eine oder andere Mal die Frage sein.
Mit Beginn des neuen Kirchenjahres (also ab dem 1. Advent 2012) tritt unsere neue Läuteordnung in Kraft. Diese gilt für den gesamten Pfarrverband, so dass wir nun in Bornum, Jerze und Ortshausen einheitlich läuten werden. Die komplette Ordnung kann im Pfarramt eingesehen werden.
Hier kurz die wichtigsten Änderungen:
Wir haben nun ein einheitliches Ausläuten. Es wird für alle Verstorbenen der Dörfer geläutet, so es der Wunsch der Angehörigen ist. Also auch konfessions- und religionsübergreifend. Wir läuten um 8.00 Uhr für 10 Minuten.
Wenn es in Zukunft um 15.00 Uhr läutet, begrüßen wir damit einen neuen kleinen Erdenbürger. Auf Wunsch der Eltern - wir bitten um eine kurze Nachricht - wird es dann ein Geburtsläuten geben.
Während des Gottesdienstes wird nun in allen Dörfern zum Vaterunser geläutet. Dies ist eine alte Tradition, die auch die Mitmenschen in den Gottesdienst einbeziehen will, die sich aus verschiedenen Gründen nicht auf den Weg gemacht haben oder machen konnten. Es ist die Einladung, kurz inne zu halten und das Gebet mitzusprechen.
Zum Gottesdienstbeginn wird es eine Stunde vor Beginn läuten und dann ein zweites Mal 10 Minuten vor Beginn.
Dieses sind die wesentlichen Neuerungen. Hören Sie einfach mal hin, was Ihnen die Glocken verkünden.