Im herrlichsten „Winterfrischverschneiten Umland“ reisten alle Familien an.
Die Kinder führten uns in das Thema mit dem Rollenspiel „Was ist ein Traum?“ ein.
Gemeinsam wurde ein Riesentraumfänger gestaltet.
Am Vormittag „supertoll“ hieß es mit Bob und Porutscher den Berg hinab.
Für manchen Papa wäre beinahe die Helmpflicht verordnet worden, so hatten alle einen Riesenspaß!
Traumfresserchen,Traumkerzen, Traumbrettchen, Traumfänger, Traumbilderrahmen für diverse Familienfotos gestaltet.
Die Sonne lachte und Samstagnachmittag wurden die Angebote gemacht.
Ob klein, ob groß, ein jeder hat was los...
Die Nähmaschine ratterte, der Brennpeter schmorte, die Traumreise ging ab.
Es roch so herrlich im Meditationsraum, ich wäre gerne mitgereist.
Doch ich musste weiter zu den Kerzenkünstlern in den Burgsaal.
Ein geschäftiges Treiben in der ganzen Burg zeigte die Kreativität aller Teilnehmenden an diesem Wochenende.
Vor jeder Zimmertür war ein Traumschild, es zeigte, wer dort wohnte und träumte.
Jeder hatte ein Namensschild mit traumhaften Federn.
Eine zauberhafte Kulisse bei der Abendwanderung mit den Familiengruppen rund um die Burg und das Erraten der traumhaften Aufgaben war ein Höhepunkt.
Wunderkerzen im verschneiten Burghof wurden mit leuchtenden Kinderaugen belohnt.
Der Familiengottesdienst in der Burgkapelle mit der Himmelsleiter und den Engelsflügeln zur Jakobsgeschichte, dem Sternenfängerlied, die herrlich klingende Orgel gaben uns Zeit zum Nachdenken, um neue Kraft zu schöpfen.
Der Kinder-Traum-Tüchertanz verzauberte Groß und Klein in der Abschlussrunde im Burgsaal.
Mit einem Ballonreissegensgruß wurden alle Familien verabschiedet. Wir hoffen für alle Teilnehmenden neue Impulse, Begegnungen und Erlebnisse geschaffen zu haben.